4. Spieltag – Landesliga Nord
Sonntag, 11.10.2015 – 18:00 Uhr – Sportzentrum „Hölle“ West
TSV Wieblingen – HSG St.Leon/Reilingen
Nach der ersten Niederlage in einem Pflichtspiel nach gut eineinhalb Jahren letztes Wochenende bei den PSV „Knights“ Heidelberg empfängt unser Team nun das nächste Spitzenteam im SPZ „Hölle“ West. Mit der HSG St.Leon/Reilingen gibt der Titelfavorit seine Visitenkarte in Wieblingen ab. Trotz der Abgänge von den Leistungsträgern Patrick Jahnke (TV Großsachsen) und Christian Fendrich (HG Oftersheim/Schwetzingen) gelten die Gäste als Meisterschaftsfavorit. Im Tor konnten sie mit Max Winter den Abgang von Patrick Jahnke auffangen. Im Feld sollen vor allem die guten eigenen Jugendspieler die Lücke füllen. Für dieses Unterfangen haben sie mit Bernd Feldmann einen sehr erfahren Trainer dafür gewinnen können.
Die Handballspielgemeinschaft ist auch direkt mit zwei Siegen gestartet. Beim TV Eppelheim (26:25) und gegen die PSV „Knights“ Heidelberg (31:26) ließ die HSG nichts anbrennen. Vergangenes Wochenende setzte es dann aber eine unerwartete Heimniederlage gegen den TV Bammental (22:25). Also auch der Meisterschaftsfavorit ist nicht unschlagbar. Vor allem zu Hause sollte unsere Mannschaft um TSV-Trainer Christian Müller weiter mit breiter Brust auftreten. Auch wenn die Niederlage vergangenes Wochenende sehr schmerzhaft war. In der Trainingswoche sollte da vor allem der totale Blackout der letzten 15 Minuten aufgearbeitet werden. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte man sogar Auswärts bei einem Spitzenteam das Spiel im Griff. Jetzt heißt es Mund abwischen und versuchen erfolgreich in eine Serie von Heimspielen zu starten. Der Spielplan sieht nach diesem
Spiel nämlich drei weitere Heimspiele für unseren TSV vor. Nach der HSG kommt deren Bezwinger der TV Bammental, dann der Aufsteiger TV Hemsbach und zum Abschluss dieser Serie die TSG Ketsch ins Sportzentrum West.
Der TSV wird voraussichtlich in folgender Aufstellung spielen:
Tor:
Jonathan Zartmann (16), Niki Hoffmann (32)
Feld:
Philipp Wolf (6), Tobias Müller (7), Maximilian Klapdohr (9), Felix Hildenbeutel (11), Markus Adler (20), Patrick Theiß (21), Lukas Gaa (23), Lukas Wolf (24), Nicolas Schembera (34), Dominique Stillfried (84), Simon Dörr (86), Daniel Zach (90)
Trainer:
Christian Müller