TSG Wiesloch II – TSV Wieblingen 31:19 (18:8)
Am vergangenen Sonntag war die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen zu Gast bei der Badenligareserve aus Wiesloch. Schon zu Beginn der Partie wurde deutlich, dass dies ein harter Kampf werden würde. Die Gastgeberinnen stellten wie erwartet eine sehr junge Mannschaft auf die Platte. Diese macht dann auch zu Beginn gleich ordentlich Druck und nach nur wenigen Minuten lag die Mannschaft von Trainer Christian Dörr mit 6:1 hinten. Dies führte dazu, dass nach nur neun gespielten Minuten die erste Auszeit der Gäste genommen wurde. Zahlreiche technische Fehler führten dazu, dass die TSV-Damen nicht richtig ins Spiel fanden. Auch in der Abwehr, die normalerweise Sicherheit bot, zeigten sich in diesem Spiel viele Defizite. Unkonzentriertheit, unnötige Ballverluste und überhastete Torabschlüsse prägten das Spiel der Wieblingerinnen. Dies führte dazu, das die TSG immer weiter, bis auf ein 17:6, davon ziehen konnte. Somit ging es mit einem Halbzeitstand von 18:8 in die Pause. Sichtlich geknickt gingen die Damen des TSV in die Umkleide, doch der Kampfeswillen wurde durch die Ansprache des Trainers wieder geweckt. Die Mannschaft nahm sich vor, in der zweiten Hälfte ein besseres Spiel aufs Parkett zu legen. Dieser Optimismus verflog jedoch sehr schnell. Nach nur wenigen Minuten war der gute Wille und die Motivation wieder dahin und der TSG Wiesloch gelang es sich mit 13 Toren abzusetzen. Daher erfolgte auch in der zweiten Hälfte die schnelle Auszeit durch Trainer Christian Dörr nach wieder gerade einmal zehn gespielten Minuten. Die TSV-Damen taten sich sichtlich schwer, sich in der Abwehr zu sortieren und somit kam es, dass Wiesloch neun 7-Meter zugesprochen bekam. Natürlich kann darüber diskutiert werden ob jeder dieser 7-Meter berechtigt war und ob auch die zusätzlichen 2 Minuten Strafen dazu gegeben werden mussten, was auf der Gegenseite nicht der Fall war, aber grundsätzlich muss sich die Mannschaft an die eigene Nase fassen das sie überhaupt in diese Situationen gekommen ist. Torfrau Carolin Kerber konnte sogar drei der neun gegebenen 7-Meter abwehren. Da sich aber auch im Angriff nach wie vor Schwierigkeiten zeigten, beschloss der Trainer es mit zwei Kreisläuferinnen zu versuchen. Dadurch gelang es, dass Maike Schorb und Andrea Sander nun immer öfter frei zum Wurf kamen. Das geschah allerdings deutlich zu spät, so dass es der Mannschaft nicht mehr gelang das Ergebnis wenigstens etwas anschaulich zu gestalten. Immerhin konnte ab der Auszeit das Spiel ausgeglichen gestaltet werden. Mit einem sehr deutlichen und verdienten 31:19 mussten sich die TSV-Damen geschlagen geben. Bedanken möchte sich die Mannschaft vor allem bei Ellen Posset, welche als zweite Torfrau neben Carolin Kerber zur Verfügung stand. Ein großes Dankeschön geht auch an die mitgereisten Fans und ihre Unterstützung bis zum Ende!
Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Andrea Sander (7), Maike Schorb (4), Jessica Frohnert (6/5), Lisa Held, Janika Laier, Mareike Zach (1), Michelle Kößler (1), Elif Dogan, Eva Kuhn
Am vergangenen Sonntag war die 1. Damenmannschaft des TSV Wieblingen zu Gast bei der Badenligareserve aus Wiesloch. Schon zu Beginn der Partie wurde deutlich, dass dies ein harter Kampf werden würde. Die Gastgeberinnen stellten wie erwartet eine sehr junge Mannschaft auf die Platte. Diese macht dann auch zu Beginn gleich ordentlich Druck und nach nur wenigen Minuten lag die Mannschaft von Trainer Christian Dörr mit 6:1 hinten. Dies führte dazu, dass nach nur neun gespielten Minuten die erste Auszeit der Gäste genommen wurde. Zahlreiche technische Fehler führten dazu, dass die TSV-Damen nicht richtig ins Spiel fanden. Auch in der Abwehr, die normalerweise Sicherheit bot, zeigten sich in diesem Spiel viele Defizite. Unkonzentriertheit, unnötige Ballverluste und überhastete Torabschlüsse prägten das Spiel der Wieblingerinnen. Dies führte dazu, das die TSG immer weiter, bis auf ein 17:6, davon ziehen konnte. Somit ging es mit einem Halbzeitstand von 18:8 in die Pause. Sichtlich geknickt gingen die Damen des TSV in die Umkleide, doch der Kampfeswillen wurde durch die Ansprache des Trainers wieder geweckt. Die Mannschaft nahm sich vor, in der zweiten Hälfte ein besseres Spiel aufs Parkett zu legen. Dieser Optimismus verflog jedoch sehr schnell. Nach nur wenigen Minuten war der gute Wille und die Motivation wieder dahin und der TSG Wiesloch gelang es sich mit 13 Toren abzusetzen. Daher erfolgte auch in der zweiten Hälfte die schnelle Auszeit durch Trainer Christian Dörr nach wieder gerade einmal zehn gespielten Minuten. Die TSV-Damen taten sich sichtlich schwer, sich in der Abwehr zu sortieren und somit kam es, dass Wiesloch neun 7-Meter zugesprochen bekam. Natürlich kann darüber diskutiert werden ob jeder dieser 7-Meter berechtigt war und ob auch die zusätzlichen 2 Minuten Strafen dazu gegeben werden mussten, was auf der Gegenseite nicht der Fall war, aber grundsätzlich muss sich die Mannschaft an die eigene Nase fassen das sie überhaupt in diese Situationen gekommen ist. Torfrau Carolin Kerber konnte sogar drei der neun gegebenen 7-Meter abwehren. Da sich aber auch im Angriff nach wie vor Schwierigkeiten zeigten, beschloss der Trainer es mit zwei Kreisläuferinnen zu versuchen. Dadurch gelang es, dass Maike Schorb und Andrea Sander nun immer öfter frei zum Wurf kamen. Das geschah allerdings deutlich zu spät, so dass es der Mannschaft nicht mehr gelang das Ergebnis wenigstens etwas anschaulich zu gestalten. Immerhin konnte ab der Auszeit das Spiel ausgeglichen gestaltet werden. Mit einem sehr deutlichen und verdienten 31:19 mussten sich die TSV-Damen geschlagen geben. Bedanken möchte sich die Mannschaft vor allem bei Ellen Posset, welche als zweite Torfrau neben Carolin Kerber zur Verfügung stand. Ein großes Dankeschön geht auch an die mitgereisten Fans und ihre Unterstützung bis zum Ende!
Michelle Kößler
Für den TSV spielten:
Tor: Carolin Kerber
Feld: Andrea Sander (7), Maike Schorb (4), Jessica Frohnert (6/5), Lisa Held, Janika Laier, Mareike Zach (1), Michelle Kößler (1), Elif Dogan, Eva Kuhn